Besonders in Krisenzeiten wird sichtbar, wie sehr sich gerade die mentale Gesundheit auf Mitarbeiter:innen auswirkt. Kluge Organisationen schaffen Frühwarnsysteme und Erste-Hilfe-Angebote für die physische und psychische Gesundheit. Ein Risiko, dass nicht zu unterschätzen ist. Besonders wichtig ist hier neben der Risikoeinschätzung auch die arbeitsrechtliche Absicherung.
Der Begriff „Psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung“ (englisch: Mental Health and Psychosocial Support, MHPSS) beschreibt alle Maßnahmen, die zum Ziel die Bewahrung und Verbesserung der seelischen Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden haben. Sozialen Aspekte, wie Konflikte oder psychische Probleme werden dabei beleuchtet und in Bezug zueinander gesetzt. So erhalten wir ein Bild der sozialen Umgebung, das weder den Einzelnen besonders hervorhebt, noch die organisationalen Zusammenhänge vernachlässigt. Insbesondere in Teams, die unter hohem Druck und in stressreichen, teils gefahrvollen Situationen zusammenarbeiten, sind MHPSS-Methoden bewährte Hilfen. Hilfen für einen respektvollen Umgang miteinander, mit der Organisation und dem Umfeld.
Unser Team schöpft aus vielen Jahren Erfahrung mit der Konzeption, Schulung und der Umsetzung solcher MHPSS-Unterstützungsstrukturen. Ihre Mitarbeiter:innen können mit uns Stresssymptome erkennen und bewältigen lernen. So reagieren sie in Krisensituationen angemessen und mit geringerem Risiko für sich selbst und die Organisation. Im internationalen Personalmanagement gehört es zur Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers, die Kolleginnen und Kollegen mit diesen Fähigkeiten auszustatten. Zudem zahlt es sich langfristig aus, wenn sich Ihre Mitarbeiter:innen im Unternehmen respektiert fühlen.
So wird die gesamte Organisation resilienter und stressresistent – nicht nur in Krisengebieten.